Projekte

Projektwoche zum Thema Fahrzeugumbau

In der Projektwoche zum Thema Fahrzeugumbau wurden durch die 12. Klasse des Schuljahres 2023/24 im Fach Gestaltung zwei Autos zu Fahrzeugen im Mad Max-Stil umgebaut, um sie im Tertiär- und Industrie-Erlebnispark Stöffel, einem Freilichtmuseum im Westerwald, für Veranstaltungen des gemeinnützigen Vereins Gesellschaft für Live-Rollenspiel e. V. benutzen zu können.

Im vorhergehenden Unterricht wurde für die zwei Autos jeweils ein Farbkonzept entwickelt, wobei ein Fahrzeug für Banditen und ein Fahrzeug für eine Expeditionsgruppe entworfen wurde.

In der Projektwoche wurden aus den Autos Bauteile ausgebaut, die nicht mehr benötigt wurden, wie z. B. die Rückbank, die Innenverkleidung, die Heckklappe und die Seitenscheiben. Bei einem Auto wurde auch das Dach ausgeschnitten, so dass es möglich wurde, im Stehen mitzufahren.

Entsprechend der im vorhergehenden Unterricht entstandenen Entwürfe, wurden die Autos zuerst angeschliffen und anschließend lackiert.

Zusätzlich wurden auch noch dekorative Schutzbleche und -gitter angebaut, um die Fahrzeuge stabiler wirken zulassen.

Als Abendprogramm fanden in der Projektwoche auch eine Vortrag eines Creative Directors einer Werbeagentur, eine Analyse der Comicverfilmung „Tank Girl“, ein Pen-&-Paper-Rollenspiel mit Science-Fiction Setting und ein Ausflug in ein Roboterrestaurant statt.


02.02.2024: 2. Workshop zum Thema "Frauen in Führungspositionen"

Zum nunmehr zweiten Mal wurde in Zusammenarbeit mit der IHK der Workshop "Werde Chefin" durchgeführt.

Die Kooperation, welche während des Schulprojekts "startup@school" ihren Anfang nahm, hat sich nunmehr als feste Größe in unserem Veranstaltungskalender etabliert. Wie im letzten Jahr wurde die Veranstaltung von Frau Viktoria Braun und Frau Lisa Haus von der IHK in Zusammenarbeit mit Herrn Kurz von der Rheingrafenschule durchgeführt.


Nach den Rückmeldungen der Schülerinnen aus dem letzten Jahr wurde der Workshop um eine selbstständige Erarbeitungsphase erweitert, durch welche es den Schülerinnen verstärkt möglich war, eigene Ideen einzubringen. Bei der abschließenden Reflexion zeigte sich, dass gerade dieser Teil bei den Schülerinnen sehr gut ankam.


Ebenso positiv bewertet wurde von den Schülerinnen wiederum die Tatsache, dass Frau Haus und Frau Braun von ihren eigenen beruflichen Werdegängen berichteten und den Schülerinnen aufzeigten, dass Karrierewege vielfältig sein können und individuell sind.



Aus Lehrersicht war es sehr erfreulich, dass die Schülerinnen sich sehr aktiv in die Gesprächsrunde einbrachten und durch viele Nachfragen ihr großes Interesse an der Thematik zeigten.

Text: Heiko Kurz

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09.01.2024: Unternehmensbesuch bei den Mainzer Stadtwerken

Am 9. Januar 2024 besuchte die 12. Klasse der Fachoberschule Wirtschaft und Verwaltung im Rahmen des Schulprojekts startup@school die Stadtwerke in Mainz.


Thema des diesjährigen Projekts war Nachhaltigkeit. Die SchülerInnen beschäftigten sich hierbei mit der Aufgabenstellung, selbst entwickelte Geschäftsideen nachhaltig umzusetzen. Frau Braun von der IHK konnte für dieses Thema die Mainzer Stadtwerke als Partner gewinnen.


Am Dienstag empfing uns dann Frau Karoline Weitzel von den Mainzer Stadtwerken am Haupteingang. Mit dem Aufzug ging es dann ins 11. Stockwerk, wo die SchülerInnen neben dem beeindrucken Ausblick zudem ein vorbereitetes Buffet empfing.
Das Programm startete dann mit einer Vorstellung der Ausbildungsberufe der Mainzer Stadtwerke. Die Mainzer Stadtwerke bieten Ausbildungen an als Fachkraft für Lagerlogistik, Anlagenmechaniker, Elektroniker für Betriebstechnik, Industriekaufmann, IT-Systemelektroniker, Informationselektroniker, Mechatroniker, Berufskraftfahrer, KfZ-Mechatroniker, Elektroniker für Energie- und Gebäudetechnik, Fahrradmonteur sowie als Fachangestellte/r für Bäderbetriebe.


Zudem wurde aufgezeigt, dass die Auszubildenden bei den Mainzer Stadtwerken eine Vielzahl an Vergünstigten genießen, wie z.B. Weihnachtsgeld, Essensgeldzuschuss oder auch Fitnessstudios. Auch die vielen Veranstaltungen für die Auszubildenden, wie z.B. Grillfest, Weihnachtsfeier, Starterwoche, erlebnispädagogische Woche und Sportfest wurden ausführlich vorgestellt.
Zudem wurde über fachliche und lebensweltrelevante Themen wie z.B. Arbeitszeiten, Überstunden und die Organisation des Berufsschulbesuchs gesprochen. Sehr erfreulich war, dass die SchülerInnen hier durch viele Nachfragen ihr großes Interesse an der Thematik zeigten.


Nach dem allgemeinen Teil zum Unternehmen der Mainzer Stadtwerke folgte dann der fachspezifische Teil zur Thematik Nachhaltigkeit. Dieser wurde vorgestellt von Hannah Lauterbach und Bianca Kordt vom Kompetenzzentrum für intelligente Mobilität (KIM). Zentraler Punkt des Vortrags war der vom KIM entwickelte Monitor für Nachhaltigkeit.
Der Monitor für Nachhaltigkeit bildet zeitnah die Entwicklungen in der Stadt Mainz bezogen auf die 17 Ziele für nachhaltige Entwicklung, wie sie die Vereinten Nationen (UN) weltweit zur Sicherung einer nachhaltigen Entwicklung auf ökonomischer, sozialer sowie ökologischer Ebene anstreben, ab.


Für die Lernenden war es hier nun möglich, ein konkretes Projekt zu erleben, welches sich mit dem Thema Nachhaltigkeit und den Zielen für nachhaltige Entwicklung beschäftigt.


Die Rheingrafenschule bedankt sich auch an dieser Stelle noch einmal ganz herzlich bei den Mainzer Stadtwerken und der IHK für diese wirklich außergewöhnliche Veranstaltung.


Text: Heiko Kurz

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Frauen in Führungspositionen

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Erster Workshop für „Frauen in Führungspositionen“

Zum ersten (und bestimmt nicht letzten) Mal hat die Fachoberschule der Rheingrafenschule für ihre Oberstufenschülerinnen einen Workshop für „Frauen in Führungspositionen“ durchgeführt.
Ort des Geschehens war hierbei die Industrie und Handelskammer Rheinhessen am Schillerplatz in Mainz. Als Dozentinnen für das Thema konnten die Geschäftsführerin der IHK, Frau Lisa Haus, sowie die Referentin für Bildungsprojekte und Fachkräftesicherung, Frau Viktoria Braun, gewonnen werden.

Die Kooperation für das Projekt entwickelte sich aus der bestehenden Partnerschaft im Rahmen des Bildungsprojekts startup@school, welches die Rheingrafenschule seit nunmehr drei Jahren gemeinsam mit der IHK durchführt. In einem Gespräch mit Frau Braun erfuhr Herr Kurz, der BWL-Lehrer der Fachoberschule, davon, dass Frau Haus in regelmäßigen Abständen ein Netzwerktreffen von Frauen in Führungspositionen durchführt. Die Anfrage, ob so etwas auch für die Fachoberschülerinnen denkbar sei, leitete Frau Braun dann an Frau Haus weiter. Es dauerte nicht lange und es erfolgte eine positive Antwort bzgl. der Durchführung des Workshops für die Schülerinnen.

Sodann war es soweit und die Schülerinnen der 12a und 12b fanden sich gemeinsam mit Herrn Kurz in Mainz ein. Nach einer kurzen Vorstellungsrunde und einer Vorstellung der IHK durch Frau Haus, erläuterte die Geschäftsführerin den jungen Frauen die aktuelle und zukünftige Situation auf dem Arbeitsmarkt. Hierbei wies sie insbesondere auf den kommenden Fachkräftemangel hin und betonte, dass gerade für Frauen die Chance, zukünftig Führungspositionen einzunehmen, sehr gut sei.

Frau Braun setzte sich dann mit den Themen Führung und Kommunikation auseinander. Hierbei konnte sie gemeinsam mit den Fachoberschülerinnen wichtige Punkte erarbeiten und zudem verdeutlichen, dass die Position als Führungskraft neben Herausforderungen auch etliche Chancen bietet. Ideal flankiert wurde dies dann von den Praxiserfahrungen von Frau Haus, welche seit geraumer Zeit als Geschäftsführerin bei der IHK tätig ist und den anwesenden Schülerinnen verdeutlichte, dass die Tätigkeit als Führungskraft vor allem Kommunikation bedeutet. Ziel als Führungskraft ist es zudem, für bestehende oder neu auftretende Probleme Lösungen zu finden.

Es folgte dann eine interaktive Erarbeitungsrunde mit den Schülerinnen zu den Eigenschaften und Kompetenzen einer Führungskraft sowie ein Gespräch darüber, warum das Thema Frauen in Führungspositionen aktuell so wichtig ist und welche Vorteile sich hier auch für Unternehmen ergeben.

Abschließend wurde dann noch ein Blick auf Frauen in Führungspositionen in der EU gerichtet und es wurde ein Ausblick vorgenommen, was sich zukünftig ändern muss, damit sich die Situation bessert.

In der nachfolgenden Evaluation der Veranstaltung zeigten sich die Schülerinnen begeistert von der Veranstaltung. Zwar war laut eigener Aussage „manches schon bekannt“, aber es war „eine super Idee“, dieses Thema in diesem Rahmen besprechen und diskutieren zu können. Vor allem die Dozentinnen lösten bei den Schülerinnen positive Reaktionen aus, da diese „authentisch“, „fachlich kompetent“, „gut vorbereitet“ und „sehr sympathisch“ waren.


Text: Heiko Kurz

Frühjahr 2023: IHK-Projekt zum Thema Personalmanagement

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Fachoberschüler:innen absolvieren erfolgreich IHK-Projekt zum Thema Personalmanagement

Gut ausgebildetes Personal ist motiviert und freundlich und sorgt meist auch für steigende Umsätze des Unternehmens. Doch wie findet ein Unternehmen das passende Personal? Wie kann das Unternehmen dafür sorgen, dass sich die Mitarbeiter wohl fühlen und eine gute Leistung bringen? Wie viel Personal benötigt ein Unternehmen überhaupt? Und wie sieht ein Arbeitszeugnis aus?

Diese und viele andere Fragen wurden im diesjährigen IHK-Schulprojekt startup@school thematisiert. Im nunmehr bereits dritten Jahr nimmt die Rheingrafenschule hier teil und konnte bereits praktisches Wissen in den Bereichen Unternehmensgründung, Businessplan, Marketing, Kommunikation und Personalmanagement vermitteln.

In diesem Jahr entschied sich der BWL-Lehrer, Herr Kurz, dazu, das Modul Personalmanagement zu thematisieren. Hierbei konnten die Lernenden die Thematik aus zweierlei Sicht betrachten: Zum Einen konnten sie erfahren, wie komplex und vielschichtig die Planung, Steuerung und Kontrolle der personaltechnischen Entscheidungen in einem Unternehmen ist, zum Anderen konnten sie ein Gefühl dafür entwickeln, welche mannigfaltigen Aufgaben Mitarbeiter im Bereich Personalwesen zu bewältigen haben. Ein guter Ansatz hier später als Mitarbeiter eine gewisse Empathie für die KollegInnen in der Personalabteilung zu entwickeln.

Wie bei jedem IHK-Projekt durften die SchülerInnen zunächst eigene Geschäftsideen entwickeln. Nächster Schritt war es dann, eine umfangreiche Personalplanung für ebendiese eigenen Unternehmen zu entwickeln. Es mussten Wege gefunden werden, wie neue Mitarbeiter beschafft und ausgewählt werden, wie man die Mitarbeiter passend und motivierend entlohnt und wie man es schafft, dass die Mitarbeiter langfristig im Unternehmen verbleiben, Stichwort Benefits.

Wieder einmal konnte Frau Braun, die das Projekt seitens der IHK betreut, ein junges Unternehmen finden, welches sich bereit erklärte einen Unternehmensbesuch zu ermöglichen, die JobCommunity in Mainz. Der Personaldienstleister im Bereich Gesundheit und Soziales erwies sich als absoluter Glücksgriff. So konnten die bestens vorbereiteten MitarbeiterInnen der JobCommunity den Lernenden viele hochspannende Einblicke in das praktische Arbeiten im Personalmanagement geben und mit Sicherheit auch mit dem ein oder anderem Vorurteil aufräumen, wie z.B., dass bei Vorstellungsgesprächen immer ein Anzug getragen werden sollte.
So fielen dann auch die Rückmeldungen der SchülerInnen nach dem Unternehmensbesuch sehr positiv - und auch ehrlich aus: "Herr Kurz, wenn ich ehrlich bin, hatte ich heute Morgen überhaupt keine Lust (auf den Unternehmensbesuch). Aber im Nachhinein muss ich sagen: Es war echt super und ich bin froh, dass ich dabei war." (Vivien Kunz)

Sehr erfreulich aus Lehrersicht ist auch die Tatsache, dass alle Lernenden das Modul erfolgreich absolvieren konnten und ihr IHK-Zertifikat erhielten. 
Text: Heiko Kurz

P.S.: Wie auf den Bildern zu sehen ist, war vor allem unser "Kleinster", Moritz, sehr stolz auf das Erreichte.

24.02.2023: Schule und Steuern

"Ich bin fast 18 und hab keine Ahnung von Steuern, Miete oder Versicherungen. Aber ich kann 'ne Gedichtanalyse schreiben. In 4 Sprachen." Wer kennt nicht das Zitat der Schülerin Naina aus dem Jahr 2015, welches kritisiert, dass Schule nicht auf "das Leben" vorbereitet.

Ganz unterschreiben können dies die SchülerInnen der Fachoberschule Wirtschaft und Verwaltung mit Sicherheit nicht, beinhaltet der Unterricht doch insbesondere das Vertragsrecht mit all seinen Facetten. Ein Aspekt allerdings, der so im Lehrplan nicht explizit vorgesehen ist, ist das Thema Steuern. Beim Gespräch mit den SchülerInnen, was sich diese noch als Inhalte wünschen in der 12ten Klasse wurde dem Wirtschaftslehrer Herrn Kurz gegenüber der Wunsch geäußert, das Erstellen einer Steuererklärung zu thematisieren. Herr Kurz erklärte sich bereit, eine solche Einheit durchzuführen. Die Begeisterung, muss man allerdings eingestehen, hielt sich seinerseits in Grenzen, gehört doch die jährliche Abgabe der eigenen Steuererklärung nicht unbedingt zu den Lieblingsaufgaben.

Es erwies sich insofern als glücklicher Zufall, dass über die Mathematiklehrerin, Frau Popp, ein Kontakt zum Finanzamt Bingen-Alzey zustande kam. Das Finanzamt bietet diesbezüglich ein entsprechendes Programm, genannt "Schule und Steuern", an.

Schnell und unkompliziert war dann der Kontakt zu Frau Anna Groß vom Finanzamt hergestellt und es wurde ein Termin vereinbart. Am Durchführungstag durchliefen dann die SchülerInnen der 12ten Klasse Wirtschaft und Verwaltung sowie der 12ten Klasse Gestaltung das Programm. Frau Groß konnte hierbei mit ihrem dreiköpfigen Team viele offene Fragen und beantworten und den jungen Menschen die ein oder andere Sorge bezüglich der Problematik Steuererklärung nehmen. Zudem zeigte sie sich aber auch beeindruckt, wie viel Vorwissen teilweise doch schon vorhanden war. Auch die Rückmeldungen der Lernenden zu dem Projekt waren durchweg positiv.

Im Team der Fachoberschule wurde beschlossen, den Termin fest in den Jahreskalender aufzunehmen. Das Programm "Schule und Steuern" ergänzt nunmehr den Katalog der besonderen Angebote, neben z.B. der Teilnahme an startup@school oder auch dem Workshop für Frauen in Führungspositionen, der Fachoberschule der Rheingrafenschule, welcher den Lernenden jährlich angeboten wird.

Text: Heiko Kurz

20.01.2023: Erster Tag der Finanzkompetenz in der Fachoberschule

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Erstmalig wurde in den 12ten Klassen unserer Fachoberschule ein Tag der Finanzkompetenz durchgeführt. Hierbei erläuterte ein Team der Sparkasse Rheinhessen in Form eines interaktiven Vortrags Basiswissen zu verschiedenen Themen.

Die Idee herzu entstand durch den Wirtschaftslehrer Herr Kurz im Rahmen der langjährigen Zusammenarbeit im Zusammenhang mit dem Planspiel Börse. Ziel war es, den Schülerinnen und Schülern der Fachoberschule Finanzwissen aus erster Hand zu vermitteln. Frau Ohl von der Sparkasse Rheinhessen erklärte sich hierzu direkt bereit und organisierte ein Team aus ihrem Haus.

Am 20. Januar 2023 war es dann soweit und Frau Beate Ohl sowie Frau Joanna Fuhrmann und Ezgi Selcuk besuchten unsere Schule. Im Gepäck hatten sie Informationen zu unterschiedlichsten Themen für die Lernenden. Neben Basisinformationen zum Girokonto und der Funktion der Bankkarte wurden auch tiefergehende Inhalte wie z.B. unterschiedliche Kontomodelle, Überweisungen und Mobile Payment thematisiert.

Die Schülerinnen und Schüler wurden hierbei mit eingebunden und konnten reale Vorgänge aus der Finanzwelt ausprobieren und so Übung für die Praxis erlangen. Zudem bestand am Ende des Vortrags die Möglichkeit für die Lernenden, Fragen zu allen möglichen Themen zu stellen. Von dieser Möglichkeit wurde dann auch intensiv Gebrauch gemacht.

Zwei Dinge sollten nicht unerwähnt bleiben: Zum einen war die Besetzung des Vortragsteams für die jungen Erwachsenen sehr passend gewählt, da Frau Selcuk als junge Mitarbeiterin, die frisch aus der Ausbildung kommt, mit ihrer erfrischenden Art und jugendlichen Sprache sehr nah an den Schülerinnen und Schülern war.

Interessant war für die Lernenden zudem die Tatsache, dass mit Frau Fuhrmann eine Mitarbeiterin des Social Media Teams der Sparkasse mit vor Ort war. In diesem Zusammenhang wurden Fototaufnahmen gemacht, welche auf den Social Media Kanälen der Sparkasse verarbeitet werden. Da das Thema Social Media Marketing im Unterricht der Oberstufe Wirtschaft und Verwaltung inzwischen einen zentralen Punkt einnimmt, wird es hier im Nachgang der Veranstaltung spannend zu sehen, wie die Darstellung der Veranstaltung in den sozialen Medien sich darstellt. Die Darstellungen sind zu sehen unter




Die Rheingrafenschule bedankt sich auf diesem Weg von ganzem Herzen bei Frau Ohl und ihrem Team für das Engagement und die Bereitschaft, vor Ort Finanzwissen zu vermitteln.

Text: Heiko Kurz

April 2022: Gestaltungsklasse der Fachoberschule absolviert Modul zu Geschäftsidee und Businessplan

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Nachdem im Dezember 2022 die Schüler des Bildungsgangs Wirtschaft und Verwaltung das Modul Marketing absolviert hatten, konnten nunmehr auch die Lernenden der Fachrichtung Gestaltung ein Modul bei dem IHK-Bildungsprojekt startup@school absolvieren.

Für die Gestaltungsklasse hatte sich Herr Kurz, der BWL-Lehrer, für das Modul Geschäftsidee und Businessplan entschieden. Hierbei konnten die Schüler eigene Geschäftsideen entwickeln und mussten Überlegungen anstellen, wie diese sich bestmöglich in der Praxis umsetzen lassen. Neben Aspekten wie der möglichen Rechtsformen oder einer ausführlichen Marktanalyse wurden hierbei auch vor allem die Kompetenzen der Lernenden selbst thematisiert. So mussten die Lernenden sich selbst einschätzen und dann einen Abgleich vornehmen, inwiefern sie mit ihrem jetzigen Wissenstand und ihren Kompetenzen als Gründer geeignet wären.

Betreut wurde das Projekt wieder von Frau Viktoria Braun von der IHK. Wieder absolvierten die Schüler einen schulischen Teil sowie einen elektronischen Abschlusstest und die Abschlusspräsentation in der IHK Rheinhessen. Leider fand sich aufgrund der Corona-Situation kein Unternehmen, bei welchem ein kurzfristiger Besuch möglich war. Nichtsdestotrotz kann die Teilnahme wieder als Erfolg gewertet werden, wie die Schülerrückmeldungen zeigen:

Gesammelte Rückmeldungen der Klasse 12b

Ich fand das Projekt sehr gut, da man spielerisch mit seinen Mitschülern sich ein eigenes Projekt erarbeitet. Wenn einem die Geschäftsidee gefällt macht der Unterricht mehr Spaß und man muss sich nicht dazu "zwingen" etwas zu tun, sondern man will es erarbeiten, da es einen interessiert. Durch das Mögen des Themas verinnerlicht man die Themenfelder einfacher und besser.
Lukas Degreif 

Ich fand, es war ein sehr interessantes Projekt, man hat einen genauen Einblick in das Gründen einer Firma bekommen und konnte manche vorher uneinsichtige Einblicke besser verstehen. Zudem ist mir aufgefallen wie viele Aspekte vorher berücksichtig werden müssen und dass man sich über seine Kompetenzen klar sein muss. Es hat mir sehr gut gefallen, doch mir ist klar geworden, dass man um eine Firma erfolgreich zu gründen, sich mit den anderen Gründern gut verstehen muss und gut miteinander arbeiten sollte. 
Amelie Schmitt 

Ich fand das Projekt cool, da man seine eigenen Ideen umsetzen konnte und mal einen Einblick in die Entwicklung von Produkten bekommen hat. Zudem war es etwas Besonderes, dass die Präsentation in Mainz vor anderen Leuten als den Lehrern stattgefunden hat und nicht einfach im Klassensaal.
Leoni Gerbig

Das IHK-Projekt war ein spannendes und lehrreiches Projekt, welches mir gute Einblicke in die Gründung eines Unternehmens verschaffen konnte.
Chiara Lautenschläger

Es war eine spannende Arbeitserfahrung, das Arbeiten und Entwickeln eines eigenen Geschäfts habe ich sehr positiv wahrgenommen.
Aaron Schwalbach

Es war interessant zu sehen, wie ein Geschäftsmodell entsteht und vor allem, an einem teilzuhaben.
Kaan Özgür

Mir hat das IHK Projekt sehr gut gefallen. Der Ausflug in die IHK und die Vorträge der verschiedenen Gruppen waren interessant und das Vortragen an sich hat auch Spaß gemacht.
Annika Giebel

Ich fand die Möglichkeit, ein Unternehmen zu entwerfen und dies dann vorzustellen sehr interessant und spaßig. Hätte ich von Anfang an etwas gemacht, wofür ich mich am meisten interessiere hätte, dann hätte es mir noch mehr Spaß gemacht. Der Vortrag und der Unterricht zur Vorbereitung war sehr hilfreich, um einen Einblick in die Entrepreneur Branche zu bekommen. Ich fände es sehr gut, das weiterhin mit anderen Klassen zu machen, da man als Gestaltungsklasse etwas zu wirtschaftlichen Inhalten lernen kann. 
Amelie Schwarz

Am 6. April 2022 konnten die Schüler dann nach gelungener Abschlusspräsentation stolz ihre Zertifikation entgegennehmen. Aufgrund der gelungenen Leistungen im Abschlusstest und bei den Präsentationen konnten Herr Kurz und Frau Braun allen Absolventen die erfolgreiche Teilnahme bestätigen.
Als Abschluss hatte sich die Klasse dann einen Besuch im Restaurant „MoschMosch“ gewünscht, wo alle Eindrücke und Erlebnisse in ungezwungener Atmosphäre noch einmal reflektiert werden konnten.
Text: Heiko Kurz


Dezember 2021: Ein Unternehmen fachmännisch vermarkten

Erstmalig nahm in diesem Jahr die Fachoberschule Wirtschaft und Verwaltung an dem Projekt startup@school der IHK Rheinhessen teil. Das Bildungsprojekt der IHK Rheinhessen verknüpft hierbei die Unternehmenswelt mit den schulischen Lernerfahrungen und möchte die Jugendlichen insbesondere für das Thema Entrepreneurship sensibilisieren.

Bei dem Projekt arbeiten die Schüler im Unterricht, unterstützt durch die Lehrkraft, selbstständig an eigenen Geschäftsideen. Hierbei kann die Lehrkraft aus verschiedenen Modulen aus dem Bereich Betriebswirtschaft auswählen, so z.B. Gründung, Personal oder auch Marketing. Besonders wird das Projekt auch dadurch, dass während der Projektphase ein Unternehmensbesuch erfolgt, welcher die Lerninhalte in der Praxis vertieft. Zudem findet die Abschlusspräsentation in den Räumlichkeiten der IHK statt, was für die Schüler eine besondere Wertigkeit darstellt.

Stolz nahmen die Absolventen am 22. Dezember 2022 ihre IHK-Zertifikate zum bestandenen Modul im Bereich „Marketing“ entgegen. Vorausgegangen war eine zweimonatige Lern- und Arbeitsphase, welche mit einem elektronischen Test sowie einer Schülerpräsentation endete. Erfreulich ist vor allem, dass alle Lernenden das Projekt erfolgreich beenden konnten.
„Die Teilnahme kann aus meiner Sicht als Erfolg gewertet werden“, so Herr Kurz, die BWL-Lehrkraft der Fachoberschule. Vor allem die Möglichkeit, dass die Lernenden an ihren eigenen Geschäftsideen arbeiten können und sich so motivierter und intensiver mit den Lerninhalten beschäftigen, waren die ausschlaggebenden Punkte für die Umsetzung des Projekts in der Fachoberschule.

Erfahren hatte Kurz hiervon auf einer Fortbildungsveranstaltung. In der Vorbereitung des Projekts zeigte sich dann, dass die Umsetzung des Projekts im Unterricht nur geringe Hürden aufwies, da die Betreuung seitens der IHK umfangreich und kompetent von Frau Viktoria Braun durchgeführt wurde. Neben Modulhandbüchern, welche kostenlos von der IHK zur Verfügung gestellt wurden, wurde auch der elektronische Test von der IHK durchgeführt und ausgewertet.
Im Nachgang waren dann auch die Schülerrückmeldungen sehr positiv.

„Kreativer Ansatz, viel Spaß im Unterricht.“
„Ich hatte starke Lernerfolge zu verzeichnen.“
„Die Unterstützung durch Lehrkräfte und die IHK war jederzeit top.“
„Ich fand es gut, dass man selbst kreativ sein konnte und es hat Spaß gemacht, dass man eine eigene Geschäftsidee umsetzen konnte.“
„Eine unheimlich spaßige und effiziente Methode, um spaßige Methode zum Lernen.“

Text: Heiko Kurz


November 2021: Digitaler Betriebsbesuch bei Standsome

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Erstmalig nehmen in diesem Jahr die FachoberschülerInnen der Fachrichtung Wirtschaft und Verwaltung am Bildungsprojekt startup@school teil. Teil des Projekts ist hier jedes Jahr eine Betriebsbesichtigung, bei welcher die fachlichen Inhalte vertieft werden. Aufgrund der aktuellen Situation (November 2021) musste die Betriebsbesichtigung digital durchgeführt werden.

Von diesem Stolperstein ließ sich die bei der IHK zuständige Betreuerin Frau Viktoria Braun jedoch nicht beeindrucken und organisierte kurzerhand eine digitale Betriebsbesichtigung.
Unternehmen der Wahl war hier der Betrieb Standsome aus Mainz, der Stehschreibtische herstellt. Trotz der digitalen Besichtigung gelang es dem Geschäftsführer Leonard Beck und seinem Team souverän durch die kurzweilige Veranstaltung zu führen.

Für die Schülerinnen und Schüler war es vor allem interessant zu erfahren, wie ein junger Gründer es schafft, den Start ins Unternehmertum zu schaffen. Herr Beck konnte hier interessante Details zur Erstfinanzierung des Unternehmens, den ersten Schritten in der Produktion und dem Schreiben eines Businessplans erzählen.

Dass bei den SuS Interesse an der Materie vorhanden war, zeigte sich auch daran, dass viele Rückfragen gestellt wurden, sei es nun zur Suchmaschinenoptimierung bei Google, zu Umsatzprognosen oder zum Social Media Marketing.

Die Rheingrafenschule möchte sich auf diesem Wege ganz herzlich bei Frau Braun, Herr Beck und seinem Team bedanken.

4. November 2021: Bewerbungstraining mit EDEKA Südwest

Was machen nach dem Erwerb der Fachhochschulreife? Und wie den begehrten Ausbildungsplatz ergattern? Diese Fragen stellen sich viele der AbsolventInnen im Laufe der zweijährigen Schulzeit an der Fachoberschule. Zudem besteht die Herausforderung, Bewerbungen, Vorstellungsgespräche und Einstellungstests mit den schulischen Herausforderungen unter einen Hut zu bringen.

Um die SchülerInnen bei diesem Prozess bestmöglich zu unterstützen wurde in diesem Schuljahr erstmalig ein Bewerbungstraining organisiert mit der EDEKA Südwest GmbH. Durch den EDEKA Schülerwettbewerb wurde Herr Kurz, der BWL-Lehrer der 12ten Klassen, auf die schulischen Kooperationsangebote der EDEKA Südwest GmbH aufmerksam und konnte schnell mit Herrn Roth von EDEKA einen passenden Termin in der Schule vereinbaren.

Am 4. November 2021 war es dann soweit und Herr Roth war vor Ort. Neben klassischen Themen, wie Inhalte einer Bewerbung, Gestaltung eines Lebenslaufs und auch Gestaltung des Anschreibens konnte Herr Roth, welcher bei EDEKA selbst für die Sichtung und Bewertung von Bewerbungen zuständig ist, den interessierten SchülerInnen viele hilfreiche Praxistipps geben, auf was Personaler neben den Noten und dem erworbenen Abschluss noch achten.

Zudem standen aktuelle Formen der Bewerbung im Vordergrund der Veranstaltung, wie z.B. Online-Bewerbungsportale, Video-Bewerbungen und Assessment-Center.

Da die SchülerInnen der 12ten Klassen zum Zeitpunkt des Workshops größtenteils mitten in den Bewerbungsprozessen steckten, wurden viele Nachfragen, auch zu zeitnah bestehenden Vorstellungsgesprächen, gestellt, welche Herr Roth aufgrund seiner langjährigen Erfahrung kompetent beantworten konnte. Begeistert zeigten sich die Lernenden zudem von der Möglichkeit, anhand eines vorgefertigten Szenarios ein reales Vorstellungsgespräch durchzuführen.

Alles in allem war der Workshop ein voller Erfolg und es wurde mit Herrn Roth vereinbart, in den Folgejahren mit den elften Klassen vor den Sommerferien den Workshop durchzuführen, da dies zeitlich passend zu den realen Bewerbungsphasen ist. 

September 2021: Ein Tag für Neues

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Der Kennenlerntag der 11. Klassen der FOS,
ein Tag für viele neue Kontakte und Eindrücke.

Mit Beginn des neuen Schuljahrs starteten auch unsere neuen 11er in ihren jeweiligen Fachrichtungen, Gestaltung, sowie Wirtschaft- und Verwaltung. Für die neuen 11er gilt letztlich das Gleiche wie für die 5. Klassen auch: man sitzt mit vielen neuen Mitschülerinnen und Mitschülern aus fremden Schulen zusammen und hat eine Menge neuer Lehrer, Eindrücke und Fächer. Eine Ausnahme stellen hier nur die Schülerinnen und Schüler dar, die bereits zuvor die Rheingrafen Schule besucht haben, sie kennen zumindest die Schule und auch einen Teil der Lehrkräfte bereits.

Da die Schülerinnen und Schüler lediglich montags und freitags in der Schule und die restlichen drei Arbeitstage in ihren Praktika sind, ist das Knüpfen neuer Kontakte hier häufig besonders schwierig. Daher wurde vor einigen Jahren der FOS Kennenlerntag von uns ins Leben gerufen.
An diesem Tag verbringen alle neuen Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufe 11 einen Tag gemeinsam miteinander, begleitet von ihren Klassenlehrern und den anderen Lehrkräften, welche die Kernfächer der FOS unterrichten.

Der Tag beginnt mit einer Erkundung der Schule, die der Orientierung gilt und somit nicht nur unsere „Ehemaligen“ wissen, wo sich das Sekretariat befindet. Darauffolgend werden erste Kennenlernspiele gespielt, an denen auch die Lehrer teilnehmen, so dass sich sowohl die Schülerinnen und Schüler, als auch die Lehrer direkt näher kennenlernen können.

In einem zweiten Block, der mit Unterstützung durch unsere Schulsozialarbeit Frau Weil angeleitet wird, spielen die Schülerinnen und Schüler gemeinsam unterschiedliche Teamspiele, bei denen die Teams aus Schülerinnen und Schülern aus beiden Klassen bestehen, so dass Kontakte auch über Klassengrenzen hinaus geknüpft werden können.

In einem dritten Block werden weitere Teamspiele, nun allerdings im Klassenverband, gespielt. Dabei ist das Ziel, dass die Klassen nun untereinander noch ein wenig mehr in Kontakt kommen. 
In einer abschließenden Runde reflektieren die Schülerinnen und Schüler noch einmal den Tag und in der Regel tritt das ein, was wir mit diesem Tag bezwecken: Die Schülerinnen und Schüler erkennen, dass sie fortan deutlich entspannter in die nun nicht mehr so neue Schule und ihre nun nicht mehr so neue Klasse kommen werden. Stattdessen haben einige bereits neue Freunde gefunden und ein erstes Vertrauen in die neuen Lehrkräfte gefasst. 

Von Christian Wagner

27.03.19: Fachoberschule und Rheingrafen-Realschule mit großem Erfolg bei Planspiel Börse

Jährlich veranstaltet die Kreissparkasse Alzey-Worms das sogenannte Planspiel Börse, welches Schülerinnen und Schüler auf spielerische Weise an den Handel mit Aktien und das Geschehen in der Wirtschaftswelt heranführen soll. Hierbei sollen die jungen Menschen „erste Erfahrungen im Umgang mit Aktien machen und so einen wertvollen Wissenszuwachs“ erlangen, so Frank Belzer, Mitglied des Vorstands, bei der Siegerehrung. Betreut wird das Planspiel hierbei von Frau Beate Ohl und ihrem Team aus Wertpapierexperten und Auszubildenden.

In diesem Jahr konnte hierbei die Rheingrafen-Realschule plus und Fachoberschule Wörrstadt einen überragenden Erfolg verzeichnen. So erzielten Schüler der Fachoberschule Wirtschaft und Verwaltung mit dem Team „Börsenmakler“, bestehend aus Niclas Grill, Corvin Hess, Niclas Wolf und Luka Vogel den ersten Platz in der Depotgesamtwertung und konnten ein Preisgeld von 600 Euro sowie Sachpreise mit nach Hause nehmen, welche je zu einem Teil von der Sparkasse Alzey-Worms-Ried und zu einem Teil vom Sparkassenverband zur Verfügung gestellt wurden. Auch die Nachhaltigkeitswertung, bei der es darauf ankommt, Gewinne mit Unternehmen zu erzielen, die auf Nachhaltigkeit achten, konnte von diesem Team gewonnen werden.

Doch dessen nicht genug, erzielten sage und schreibe drei weitere Teams sowie eine Lehrkraft Spitzenpositionen im Wettbewerb. Das Team „die Ausländer“ um die Fachoberschülerinnen K. Bouzid, S. Kilic und S. Djaferi belegte den zweiten Platz in der Depotgesamtwertung, während der vierte Platz in dieser Wertung vom Team „Bär und Bulle“ bestehend aus den Realschülern D. Brokewitz und F. Hinkel, belegt wurde. Zudem konnte das Team „die verrückten Zwei“ mit den Zehntklässlerinnen S. Koch und J. Fischer als Mitgliedern den dritten Platz in der Nachhaltigkeitswertung belegen. Abgerundet wurde das Ergebnis durch den Sieg in der Lehrerwertung durch Herrn Heiko Kurz, welcher gemeinsam mit Frau Beate Wegmann, der FOS-Koordinatorin der Fachoberschule Wirtschaft und Verwaltung in Wörrstadt, die Schüler/innen während der Spielphase betreute.

Text: H. Kurz

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